Bio-leder ist nicht gleich Bio-leder

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Was ver­birgt sich hin­ter dem Begriff Bio-Leder? Green­washing oder eine Alter­na­ti­ve zu her­kömm­li­chem Leder? Auf jeden Fall kein vega­nes Leder, son­dern klas­si­sches Leder tie­ri­schen Ursprungs.

In der Regel bezieht sich die Bezeich­nung auf die Art der Ger­bung. Es wird nicht mit Chrom gegerbt, son­dern mit pflanz­li­chen Gerb­stof­fen. So weit so gut, aber die Her­kunft der Tie­re bleibt unge­wiss wie bei kon­ven­tio­nel­lem Leder. Also doch Green­washing? Wenn man das Leder in der Hand hält, macht es dann kei­nen Unter­schied, wo und wie die Tie­re gehal­ten wurden?

Bei KRANZ denkt man anders. Leder, ja! Aber nur aus sorg­sa­mem Umgang mit Umwelt und Tier. Des­halb wird ein­zig Roh­wa­re von öko­lo­gisch gehal­tenen Rin­dern gegerbt.

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Leder aus den bergen

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Die Roh­wa­re wird von Bio-Höfen aus den Kitz­bü­he­ler Alpen ein­ge­sam­melt. Alm­wie­sen, das kennt man, Almä­cker eher nicht. Das liegt dar­an, dass in die­sen Höhen­la­gen kei­ne ande­re landwirtschaftliche Nutz­pflan­ze wächst als Gras; in den Ber­gen ist Tier­hal­tung die ein­zi­ge Mög­lich­keit Land­wirt­schaft zu betreiben.

Die Arbeit der Bau­ern ist deut­lich müh­samer als im fla­chen Tal. Umso mehr wird sie aus ehr­li­cher Über­zeu­gung aus­ge­führt. In tie­fer Ver­bun­den­heit mit den Tie­ren, mit denen die Bau­ern den Som­mer auf der Alm verbringen.

Im Herbst machen sie sich zusam­men auf den Weg ins Tal. Oft ist es ein gro­ßes Fest und die Rin­der wer­den mit pracht­vol­len Krän­zen geschmückt.

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Made in Southern Germany 

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In der Fol­ge fin­det bei KRANZ die kom­plet­te Fer­ti­gung in Süd­deutschland statt. Kur­ze Wege machen einen klei­nen CO2-Fuß­ab­druck. Außer­dem haben die Hand­wer­ker die Mög­lich­keit sich eng abzu­stim­men. Zusam­men fer­ti­gen sie wun­der­ba­re Gür­tel. Aus mona­te­lang gereif­tem Leder.

Die Gür­tel­schlie­ßen wer­den am Fus­se der baye­ri­schen Ber­ge gegos­sen. Anders als bei ande­ren Her­stel­lern – auch bei denen Made in Ger­ma­ny – die aus dem fer­nen Aus­land impor­tier­te Gür­tel­schlie­ßen vernähen.

Bei KRANZ wer­den kom­pro­miss­los die hohen deut­schen Umwelt- und Sozial­standards eingehalten.

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Keine Ausrede — große Auswahl

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Der Auf­wand, die eige­ne Roh­wa­re ein­zu­sam­meln, dar­aus Leder zu ger­ben und die kom­plet­te Pro­duk­ti­on in (Süd)Deutschland auf­zu­zie­hen, ist ungleich höher, als Leder und Schlie­ßen auf dem Markt zuzu­kau­fen, oder im Aus­land zu fertigen.

Trotz­dem bie­tet KRANZ eine gro­ße Aus­wahl: Gür­tel­schlie­ßen in drei ver­schie­de­nen Grö­ßen, schma­le und brei­te. Außer­dem in ver­schie­de­nen Ausführ­ungen, von sil­ber- bis gold­glän­zend. Das Leder wie­der­um wird teils gewachst oder zu fein­stem Nubukle­der auf­ge­rauht. In vie­len ver­schie­de­nen Far­ben. Die Gür­tel wer­den in ver­schie­de­nen Tech­ni­ken gefertigt

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